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Leben mit depressiven partner

Drei Regeln zum Umgang mit manischen Menschen





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So wie ich meinen ex Freund kenne weiß ich das es ihm schwer fällt jmd damit zu belasten. Und wann ist er faul? Er hing immer sehr an mir und es fiel nie ein böses Wort.


Ich konnte nach einer längeren Zeit des Hamburger Modells wieder voll einsteigen und nicht nur meine damaligen Fähigkeiten abrufen, sondern mich dazu noch weiter fortbilden. Dabei ist Emotion immer dabei, in jeder Kleinigkeit, die man tut. Aber ich kann die Gefühle nicht einfach abstellen und will ihn auch in der Situation nicht im Stich lassen. Ist eine Bezihung mit einem Manisch- depressiven Mensch wirklich so hoffnungslos wie von euch beschrieben.


Wie lebt es sich mit einem depressiven Partner?: Traurig - Telefoniert, Date, Schmetterlinge und gleich in die horizontale beim 1. So eine Angehörige soll heute einmal zu Wort kommen.


Menschen, die manisch-depressiv erkrankt sind, leiden unter einer bipolaren Störung. In der depressiven Phase kommen sie kaum aus dem Bett, in der manischen Phase ist ihr Tatendrang nicht zu stoppen. Der Wechsel leben mit depressiven partner einem Extrem ins andere und die damit verbundenen Probleme sind für den Partner ziemlich belastend. Kann eine Beziehung diese Erkrankung überhaupt aushalten. Symptome einer bipolaren Erkrankung Wenn jemand unter einer bipolaren Störung leidet, schwankt seine Stimmung immer wieder zwischen tiefster Niedergeschlagenheit und absoluter Hochstimmung. Dazwischen kann der Erkrankte ausgeglichen sein. In der manischen Phase ist der Erkrankte sehr aktiv, nahezu ruhelos. Er redet viel und seine Gedanken scheinen zu rasen, denn er entwickelt ständig neue Ideen. Dabei ist er leicht ablenkbar, kann Risiken nicht mehr einschätzen, wird leichtsinnig und rücksichtslos. Manchmal wird das Geld regelrecht zum Fenster rausgeschmissen. In der manischen Phase verspüren die Erkrankten kaum ein Schlafbedürfnis. Ein weiteres Symptom ist die gesteigerte Libido, verbunden mit dem Verlust sozialer Hemmungen. Die depressive Phase ist bestimmt von Antriebsmangel, Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen. Der Erkrankte weint viel und verliert sämtliche Interessen, er leidet unter Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. In der Depression können auch Suizidgedanken auftreten. Manisch-depressiver Partner: Belastungsprobe für die Liebe Das Leben mit einem Partner, der an einer bipolaren Störung leidet, ist wahrlich nicht einfach. Es ist sehr schwer, eine stabile Liebesbeziehung zu führen, leben mit depressiven partner die Krankheit das gesamte Beziehungs- Leben durcheinanderbringt. Es ist nahezu leben mit depressiven partner zu sehen, wie alles Aufmuntern und gutes Zureden in der depressiven Phase nichts bringt. Der gesunde Partner macht sich ständig Sorgen und ist vielleicht sogar damit beschäftigt, den Erkrankten von seinen Suizidabsichten abzuhalten. Dann kommt die manische Phase und auf einmal ist alles ganz anders: Der Partner wirkt hyperaktiv, er redet die ganze Zeit und redet sich dabei nicht selten in Rage. Die gesteigerte Libido gepaart mit dem Verlust sozialer Hemmungen in der manischen Phase führen nicht selten zum. Wie soll der Partner dies alles als Krankheitssymptome betrachten und nicht auf sich beziehen. Kann man so viel Verständnis aufbringen. Und wo bleiben Liebe und Vertrauen. Das Leben des gesunden Partners ist ja nicht nur von der Erkrankung bestimmt: So ganz nebenbei muss der gesunde Partner womöglich einem Beruf nachgehen, den Haushalt erledigen, den Kindern und überhaupt das ganze Leben am Weiterlaufen halten. Das kann einem echt die ganze Energie rauben… Bipolare Störung: Tipps für Paare Zunächst ist es gut, möglichst viel über die bipolare Störung zu leben mit depressiven partner. Die Erkrankten und die Angehörigen können Symptome besser bewerten und sich schneller professionelle Hilfe holen. Heutzutage ist es möglich, eine weitgehende Symptomfreiheit zu erreichen — vorausgesetzt, es findet sich die geeignete Medikation und die passende Therapie. Trotz der manisch-depressiven Erkrankung ist der Betroffene immer noch ein Mensch, der Verantwortung für sich selbst übernehmen sollte. Dazu gehört auch, sich in Behandlung zu begeben. Mithilfe eines Therapeuten können Partner lernen, Krankheitssymptome von Charakterzügen zu unterscheiden. Der Angehörige kann unterstützend wirken, sollte dem Erkrankten aber auch Selbstbestimmung zugestehen. Die Selbstbestimmung hört allerdings auf, wenn der Erkrankte vor einer Selbst- oder Fremdgefährdung geschützt werden muss Zwangseinweisung. Leben mit depressiven partner viele ist es ein Problem, den erkrankten Partner als gleichwertigen Partner zu betrachten. Das Paar hat Schwierigkeiten, auf Augenhöhe zu sein. Dann hilft es, die extremen Phasen als absolute Ausnahmesituationen zu betrachten. Der Erkrankte kann nichts für leben mit depressiven partner Störung, aber er kann etwas dagegen tun, damit beide besser mit der Situation umgehen können und die eine Chance hat. Hier finden Sie Foto: © aleutie — Fotolia. Oktober 2018 um 18:28 Uhr Hallo, ich heiße André und bin alleinerziehender Vater. Die Geschichte wie ich dazu kam 2 Kinder mit ihr zu zeugen würde zu weit führen. Als sie die Kinder der Kleine war gerade mal 3 Monate alt verlassen hat manische Phase habe ich ihr noch versucht zu helfen. Genau das tue ich nun. Ihr könnt nur helfen wenn der Wille zur Selbsthilfe da ist. Meiner Erfahrung nach ist ein Leben mit dieser Erkrankung ohne Medikamentation eine Lebens Lüge der leben mit depressiven partner manisch-depressive gerne bedienen. Es ist wie bei einem Kokainabhängigen. Ich bin gezwungen die Kinder vor ihrer Mutter zu schützen. Juli 2018 um 17:01 Uhr ich bin mit einem manisch depressiven Partner über 30 Jahre verheiratet. Anfangs wusste ich nicht, warum die Stimmung manchmal kippte. Mein Mann war immer sehr strebsam, fleißig, konnte kein Ende finden. Da es nicht so häufig vorkam, habe ich das als Durchhänger bewertet. War zwar extrem, aber es ging ja immer recht schnell vorbei. Wir haben uns selbständig gemacht. Ich gab meinen Job auf und habe seinem Drängen nachgegeben, mit im Betrieb zu arbeiten. Naja, mein Traumjob war das nicht. Er hat mich in meinen Entscheidungen oft bedrängt und ich habe nachgegeben. Dann kam es immer häufiger vor, dass er mit mir umging, als wäre ich irgendein Hilfsarbeiter, nicht aber seine Ehefrau. Andere Leute haben mich auf die Umgangsweise angesprochen. Ich habe gesagt, dass das nur phasenweise so ist. Er sei eigentlich ganz nett…. Dann, wenn er in seiner Mitte war, also nicht Richtung Manie oder Depression, dann war die Welt in Ordnung. Er war rücksichtsvoll, liebevoll, tolerant. Man konnte gut mit ihm reden und Spaß haben. Nun kamen die Schwankungen aber häufiger vor. Ich verstand die Welt nicht mehr. Das hat mich fertig gemacht. Am schlimmsten war die Manie, einfach unerträglich. Ich war gar nicht mehr da, meine Wünsche haben gar nicht interessiert. Er war sehr dominant und lebte nur in seiner Welt. Ich fühlte mich ungeachtet und wertlos. Vieles, was ich gemacht habe, war in seinen Augen falsch. Er hat mich zurecht gewiesen, wie ein Kind…. Inzwischen hatte ich viel darüber gelesen und verstand bald, welches Krankheitsbild sich dahinter verbarg. Aber das Verständnis alleine hat mir nur ein bisschen geholfen. So habe ich meinen Mann viele Jahre in den immer häufiger und heftiger werdenden Depressionen unterstützt, ihm Halt und Mut gegeben. Das hat er auch gebraucht. Natürlich hat das unser Leben sehr eingeschränkt. Der Freundeskreis, vor dem wir es lange geheimgehalten hattenwurde belogen. Wir mussten oft kurzfristig wegen … seiner Depression absagen. Ganz zu schweigen von unseren Kindern. Die haben unter beiden Phasen gelitten. Oft hatte ich nach einigen Tagen auch keine Kraft mehr. Es war schwer zu ertragen, seinen Partner so leiden zu sehen. Immer, wenn es ihm schlecht ging, hat er um Hilfe gebettelt. Ich habe mich informiert, ich habe mit Leuten gesprochen, die ähnliche Probleme hatten. Ich habe alles daran gesetzt, eine Möglichkeit zu finden, ihm zu helfen. Und wurde immer und immer wieder enttäuscht. Das heißt, wenn die Depression vorbei und die Kraft wieder da war, war es wie vergessen, nie da gewesen. Das kann nicht wahr sein, dachte ich. Er wusste doch, dass es immer wieder kommt. Aber ich wurde belächelt: was willst du eigentlich, entgegnete er. Das habe ich dann viele, viele Jahre ertragen. Ich war nicht mehr ich. Leben mit depressiven partner Krankheit bestimmte unser Leben. Irgendwann wurde ich auch krank, ständig Migräne und Magenverstimmungen. Ich habe so sehr gelitten, so viel geweint. Manchmal habe auch ich gedacht, mein Leben könnte jetzt einfach vorbei sein. Ich ertrage es nicht mehr. Freunde sagten schließlich immer wieder, dass ich mich von meinem Mann trennen soll. Das hieße, ausziehen, eine eigene Wohnung suchen. Dieser Schritt schien mir zu groß zu sein. Oh Gott, das wollte ich doch eigentlich nicht. Ich wollte, dass sich was ändert. Dass er sich auf die Suche macht, um die Krankheit wenigstens ein Stück weit einzudämmen. Aber ich musste feststellen, dass das nicht geschah. Irgendwann habe ich mich dann mit dem Gedanken der Trennung befasst. Einige Jahre ging mir das durch den Kopf. Meine erwachsenen Kinder machten mir Mut, diesen Schritt zu gehen. Sie konnten mich nicht mehr leiden sehen. Und ich habe es gemacht. Heute kann ich sagen, es war genau richtig. Klar, hätte ich schon früher machen müssen. Mit Rücksicht auf meine Kinder habe ich gewartet, bis sie aus dem Haus waren und ihren Weg gegangen sind. Jetzt bin ich glücklich und frei von dieser Belastung. Ich habe mich vom ersten Tag an in meiner neuen kleinen Wohnung wohl gefühlt. Ein riesiger Stein ist mir vom Herzen gefallen und meine Migräne und alles was sonst noch war…Geschichte. Wenn mich heute jemand fragt, wie geht man mit so einem Partner um, würde ich sagen: seid in der Depression für ihn da. Das ist für den Erkrankten eine schlimme Phase. Aber wenn er da wieder raus ist, seid konsequent und sagt, wo es lang geht. Fahrt notfalls einfach mal ein paar Tage alleine weg und kommt erst wieder, wenn er bereit ist, etwas zu ändern. Und man kann was ändern, das weiß ich. Ich habe aus dieser Sache aber auch viel für mich gelernt. Vor allem, weil ich viel über die Krankheit gelesen habe. So bin ich an viele spirituelle Bücher geraten. Und die haben mir sehr geholfen. Heute geht keiner mehr so mit mir um. Ich bin selbstbewusst, lebensfroh und mutig. Ich weiß jetzt, was im Leben wichtig ist. Und dafür bin ich meinem Mann auch ein Stück weit dankbar. Durch ihn bin ich dahin gekommen, wo ich jetzt bin. Juli 2018 um 08:25 Uhr Hallo, meine Frau ist seit Jahren wegen posttraumatischer Belastungsstörung in Behandlung. Da sie durch die Medikamenteneinnahme immer wieder mit massiven Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, hat sie nach und nach alles langsam ausgeschlichen. Nun ist es leider so, daß sie in der ersten Phase danach hyperaktiv war- ja sie hat sehr viel Sachen angepackt und gemachtdoch dann wollte sie vieles auf einmal- fing hier und da an und das Chaos leben mit depressiven partner perfekt. Sobald ich etwas gesagt habe griff sie mich sehr aggressiv an. So aggressiv habe ich sie niemals erlebt. Dazu kommt, daß sie sehr lange Alkoholprobleme hatte aber nach einen Krankenhausaufenthalt nicht wegen des Alkohols hatte sie 5 Woche nicht mehr getrunken- doch plötzlich fing es wieder an. Dann fiel sie voll in eine depressive Phase — tut seitdem fast nichts mehr und ihr ist alles egal. Sie ist nicht zugänglich und sehr aggressiv. Sie verdreht alle Tatsachen, hat eine verdrehte Selbstwahrnehmung. Das ist alles zu viel für mich. Da fallen oft auch Beleidigungen und das ist sehr krass. Ihr Psýchologe hat immer wieder gesagt, daß sie keine manische-Depression hätte- aber wenn das Problem ist ja, daß er nichts von dem weiß was ich hier schildere- sie erzählt ihm natürlich nicht von ihren Wutausbrüchen, Aggressionen usw. Das Schlimmste ist, daß ich mit einem guten Bekannten über das Problem gesprochen habe- da hält sie mir vor, daß ich die Freundschaft kaputt machen wollte. Ich stehe kurz davor mich zu trennen, weil ich es nicht mehr aushalten kann. Gibt es noch irgendwas was ich tun kann. Juli 2018 um 15:37 Uhr Lieber Balu, es ist sehr verständlich, dass du diese Situation kaum länger aushalten kannst. Und es wäre nur allzu verständlich, wenn du dich trennst. Sie raubt dir ja sämtliche Energie und Lebenskraft und für regelmäßige Aggressionen und Erniedrigungen solltest du dir zu schade sein. Aber vielleicht könntest du ihr sagen, dass du es nicht mehr aushältst und keinen andere Lösung siehst. Mal sehen, wie sie leben mit depressiven partner, ob sie um dich bzw. Wenn nicht, wäre es umso leichter für dich zu gehen. Am Ende muss man auch mal an sich denken und an das Leben, das man eigentlich führen möchte…unsere Lebenszeit ist nun mal begrenzt. Alles Gute dein Match-Patch Team Dominika 21. Juni 2018 um 09:36 Uhr Hallo ich habe ein partner der manisch depressiv ist es ist nich einfach aber ich liebe ihn er hat sich montag von jetzt auf gleich einfach getrennt hnd sagte nur es ist ihm alles zu viel er ist umgezogen seine wohnung ist noch nich fertig er hat 4 wochen bei mir geschlafen er hat einen sohn und ich drei kinder es war alles gut er war viel mit freunden unterwegs wir haben viel gemacht zusammen er wollte auch die beziehung und ich versteh nich warum und weis nich was ich machen soll da ich ihn zurück will weil es gut war. Juni 2018 um 13:50 Uhr Liebe Dominika, leider wissen wir auch nicht, was man in solch einem Fall machen kann. Es verlangt von dir viel ab, trotzdem noch eine Art von Beziehung zu führen Freundschaft plus. Vielleicht hat jemand anderes hier Tipps. Alles Gute dein Match-Patch Team Claudia 22. März 2018 um 19:37 Uhr Hallo Volker scheinbar kann ich nicht direkt auf deinen Beitrag vom 03. Zunächst einmal tut es mir sehr leid für dich, dass du in letzter Zeit so viel durchmachen musstest. Deine Ex-Freundin braucht professionelle Hilfe. Sicherlich hast du ihr auch eine Stütze sein können, aber in meinen Augen wird erst eine Therapie, vielleicht durch den Wechsel des Therapeuten, langfristigen Erfolg bringen. Dieser Teufelskreis kann oftmals suizidal enden. Ich befürchte, dass die Beziehung auf Dauer zum Scheitern verurteilt sein wird. Der Partner eines bipolaren Menschen muss mental sehr stark sein, um diese Amplituden auszuhalten. Dass du selbst auch Antidepressiva brauchst, lässt vermuten, dass du leider selbst schon lange überfordert bist. Ich selbst bin seit einem Dreiviertel Jahr mit meinem Freund zusammen und keiner von uns dachte je an Trennung. Dass deine Ex zum Teil auch mal alleine sein wollte, ist auch in einer gewöhnlichen Beziehung absolut normal und gesund. Gartengestaltung bis in die Dunkelheit klingt zunächst auch keineswegs problematisch. Von welcher Uhrzeit sprichst du dabei. Was ist passiert, dass sie sagt, sie würde die Polizei rufen?. Dass du dir für sie wünscht, in Leben mit depressiven partner erneut zu verfallen, empfinde ich sehr befremdlich. Dann solltest du es auch gar nicht mehr anstreben mit ihr zusammenzukommen. In meiner Manie habe ich mich von meinem damaligen Ehemann scheiden lassen, ihm aber nie Schlechtes gewünscht. Es hatte nur nicht mehr für eine Liebesbeziehung gereicht. Wenn ein bipolarer Mensch nach der Manie in die Depression verfällt, ist diese gefühlt unendlich lang. Jeder Gang fällt schwer, das Denken kaum möglich, alles ist grau und egal. Ständige Fragen nach dem Sinn des Lebens. Gedanken formen sich immer klarer. An diesem Punkt endet es schrecklicherweise für viele tödlich. Auch ich wäre fast gestorben. Habe mir bei einem Sturz meine Wirbelkörper und Rippen gebrochen. Eine Narbe am Knie erinnert mich heute noch daran. Ich habe wahnsinniges Glück gehabt und bin heute wieder wohlauf, gehe gerne zur Arbeit, pflege Hobbys, Familie, Freundschaften, nehme seit mehr als einem Jahr keine Medikamente mehr… nehme am Leben teil… genieße es. Und ja, auch ich habe mal einen schlechten Tag — gehört zum Leben dazu. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wünsche mir für dich, dass du die Kraft findest, deine Ex-Freundin gehen zu lassen. Selbstverständlich kannst du ihr als ein Freund immer noch gerade in der depressiven Phase zur Seite stehen. Sie wird erst dann eine gesunde Beziehung führen können, wenn sie in Langzeittherapie war und ggf. Konzentrier dich lieber auf dich und stecke dir neue Ziele. Ich leben mit depressiven partner dir alles, alles Gute. Viele Grüße Claudia Claudia 11. Meine Meinung zu dem Medikament. Das Einstellen auf eine für den Organismus annehmbare Ebene dauert leben mit depressiven partner schon mehrere Wochen. Der Schlaf ist keineswegs erholsam, sondern wie programmiert max. Hinzu kamen Mundtrockenheit, extreme Suizidgedanken, Aktoinismus der einen in den Suizid treiben kann!. Ich habe die Medikamente ganz langsam während meines Reha-Aufenthalts ausgeschlichen; die Medikamente mit einem Messer zerkleinert und wochenweise weniger genommen, bis es nur noch ein Krümel war. Das Ausschleichen war dennoch sehr anstrengend und langwierig ca. Der Schlaf war tatsächlich erst etwa acht Monate nach dem letzten Krümel Medikament wieder vollkommen normal und lang. Erst dann konnte ich auch effektiv die überzähligen Kilos wieder loswerden. Heute schlafe ich wieder einwandfrei. Ich nehme nichts mehr an Medikamenten. Beruflich bin ich — glücklicherweise!. Ich konnte nach einer längeren Zeit des Hamburger Modells wieder voll einsteigen und nicht nur meine damaligen Fähigkeiten abrufen, sondern mich dazu noch weiter fortbilden. Privat bin ich glücklich vergeben und ziehe mit meinem Freund in einem Monat zusammen. Was ich insgesamt aus dieser ganzen Misere mitgenommen habe, ist Achtsamkeit. Ich musste lernen, auf mich aufzupassen und darf nicht noch einmal zum absoluten Workaholic werden. Ein gutes Privatleben ist hierbei eine sehr große Stütze. Viele Grüße und alles Gute für dich. März 2018 um 22:13 Uhr Hallo zusammen…ich lese seit Tagen hier und muss sagen das Ihr mir alle mehr oder weniger mit Euren Beiträgen geholfen habt. Trotzdem ist es noch sehr schwer von meiner Ex Gefühlsmässig wegzukommen. Ich habe seid einem halben Jahr bei Ihr gewohnt. Leben mit depressiven partner war Sie jedes Jahr für je 3 Monate in der Psychiatrie und hat aber erst seid letztem mal wöchentlich eine Stunde Gespräch bei einer Psychaterin. Es lief die letzte Zeit recht gut mit kleinen Aussetzern z. Sie möchte doch alleine bleiben, aber Sie ruderte recht schnell wieder zurück. Bevor wir das letzte mal wieder zusammen kamen wurde ich von Ihrer Schwester gewarnt das Sie egoistisch leben mit depressiven partner und ich aufpassen sollte das Sie mich nicht benutzt. Wir trafen uns zum Essen und waren recht schnell hin und weg und landeten auch sofort im Bett. Die Trennung 6 Wochen zuvor War wie vergessen. Davor war Innendekoration Gartengestaltung leben mit depressiven partner in die Dunkelheit an der Tagesordnung inkl. Shoppingtouren durch Baumärkte Gartencenter und zwischendurch auch ModeGeschäfte. Es wurde aber immer auf den Preis geachtet …es muss nicht teuer sein…Da sagte Sie mir über ca. In der depressiven Phase harte Sie keine Lust, nörgelte oft an mir rum Und hat mich dann wenn Alkohol im Spiel war leben mit depressiven partner übelste Art und Weise herausgeschmissen. Das gleiche habe ich vor gut einem Jahr auch erlebt…. Die ersten Wochen habe ich noch versucht an Sie ran zu kommen habe versucht Erklärungen zu bekommen aber sie sagte das es nicht reicht und Sie die letzte Zeit nur mit mir zusammen war um nicht alleine zu sein…. Ich bin immer noch fertig. Ich denke Sie wird nicht mehr auf mich zu kommen, obwohl ich es mir wünsche. Ich hoffe Sie fällt wiederda Sie mich so verletzt hat. Vielleicht hält Sie aber auch durch. Seitdem ist das Leben weiter gegangen. Ich habe meinen Therapeuten gewechselt und bin damit sehr zufrieden. Ich arbeite inzwischen fast schon wieder Vollzeit — dieser Prozess dauert also wirklich lange und jede Stunde, die ich täglich mehr arbeite, muss ich stabil sein, bis ich weiter aufsteigen kann. Ich habe im Dezember letzten Jahres meine Medikamente abgesetzt vorher über Wochen ausgeschlichen und brauchte nur im Januar zuletzt ein Mal eine Minidosis. Kommt jetzt der große Aufschrei eurerseits. Ich will die Medikamente nicht verteufeln, aber für leben mit depressiven partner waren die die Hölle: haben die Depression befördert bis zum Suizid, Fressattacken ausgelöst und ich fühlte leben mit depressiven partner wie gefangen in meinem Kopf und Körper. Mein Hautbild hat sich ebenso gebessert und ich nehme ganz langsam wieder ab. Nun bin ich auf Gr. Langfristig möchte ich gerne wieder auf Gr. Ich vertraue wieder auf das, was ich kann und bin stolz auf mich. Mein Zuhause habe ich mir richtig schön eingerichtet. Eine kleine Mieze ist nun auch seit Juli da und versüßt den Ort. Mit meinem Freund bin ich eher durch Zufall zusammengekommen. Er hatte bereits vor Jahren eine gute Freundin verloren, die sich in der Depression das Leben nahm. Auch ich hatte einen Suizidversuch. Ich hatte riesiges Glück nicht gelähmt zu sein. Resultat sind heute Rückenschmerzen, die ich Dank Sport und Physiotherapie im Griff habe. Mein Freund hat das alles mitgemacht und ich hatte nie das Gefühl ihm etwas beweisen zu müssen. Seit 4 Monaten sind wir nun zusammen und endlich habe ich einen Mann, wo alles passt: super Humor, toll im Bett und intelligent. Leben mit depressiven partner Familie war vom damaligen Suizid total entsetzt, aber für mich da. Ich habe einen sehr guten Draht zu Ihnen. Genauso habe ich meine wirklichen Freunde in der Zeit nicht verloren. Was ich sagen will, ist Folgendes: nicht jeder, der bipolar diagnostiziert wird, ist ewig in einem Auf und Ab. Es ist wichtig, Struktur leben mit depressiven partner schaffen und nach Möglichkeit einen guten Therapeuten an der Hand zu haben. Ich hoffe mit diesen Zeilen sowohl den Diagnostizierten als auch den Angehörigen Mut machen zu können. Viele Grüße Claudia Roman 5. Oktober 2017 um 02:58 Uhr Hallo zusammen, ich bin Roman und bin 36 Jahre alt. Ich muss erhlich sagen, ich bekomme Angst vor allem was ich hier lese. Ist eine Bezihung mit einem Manisch- depressiven Mensch wirklich so hoffnungslos wie von euch beschrieben. Wenn ja, dann muss ich wohl es wohl beenden bevor es angegangen hat. Ich date eine Frau, seit 6 Wochen, J…. Die Geschichte ähnelt, die von Sebastian, nur noch nicht so ausgepregt von paradoxalle Ereignise. Ich versuche sachlich zu bleiben und und vielleicht wichtige Punkte zu nehnen, die Verzweiflung bei mir verursachen. Ich hoffe auf auf einwenig Hilfe von euch. Wir haben uns auch geegnet, dass der Sex in eine Beziehung extrem wichtige Rolle spielt und wir keine Zeit verschwendet sollten und uns treffen sollten. Und Falls wir uns riechen können, dann werden wir am ersten Date Sex haben. Da hat hat Sie mich mit nackten Fotos angeheizt. Wir waren scharf auf einandern obwohl ich leicht skeptischwar…weil nackte Fotos nach 2 Tage chatten zu bekommen ist strange. Also, wir haben uns getroffen und Sie hat mir sofort am erste Stelle von ihrer Krankheit erzählt. Ich habe es akzeptiert und mir nicht schlimmes dabei gedacht. Sie war einfach bischen anders. Vielleicht einwenig geheimnisvoll, was mich noch mehr angezogen hat. Sie war sehr direkt und hat mich nach kuzen Smalltalk gebeten Sie zu küssen um festzustellen ob ich wirklich gut küssen kann, sowie ich beim Whatsapp angegeben habe. Es war hammer Sex, meinte Sie, und kein Man hätte Sie so hard dran genommen wie ich. Dann haben wir über Sie geredet, dass Sie 3 Beziehungen in der letzte 16 Jahre hatte, mit 3 Kerle, mit einem von denen 12 Jahre lang, also ihr erster Freund, von dem Sie behauptet er sei heute noch ihr bester Freund. Also ich hatte leben mit depressiven partner Eindrück Sie hatte nicht soviele Kerle. Nur meine Intuition hat mir was anders gesagt, ich habe aber erst nicht nachgebohrt. Wir haben uns weitergetroffen, öffter und öfter, der Sex ist phenomenal, ist ist stark Devot und mag es richtig hard,ich mag in der Rolle schupfen und meine Fantasy erleben aber auf dauer brauche ich auch Zärtlichkeit und langsam zeigte ich ihr ,dass ich Sie gerne mag und Sie erwiedert es. Sie erzählte mir, dass Sie von einem Jahr in Klinik einweisen ließt, nachdem einem Man ihr Herz gebrochen hat. Dann hat Sie sich stabilisiert und führt eine Therapie mit neuen Medikament undist ziemlich stabil seitdem. Ich kenne nur eine lebenswürdige, positive, soziale J…. Aber ich habe Angst…… Das letzte mal als wir uns gesehen haben, nach dem guten Sex, musste ich Sie ansprechen, über de Zahl der Männer mit den Sie geschalffen hat. Sie hat mit lächeln geäntwortet, dass es sehr viele seien und, dass ich falsch gedacht hätte,wenn ich der Meinung wäre sich hätte nur wenigen Männer in ihr Leben. Aber Sie sei leben mit depressiven partner mehr so exzessiv wie früher uns nur ich existiere für Sie. Da wenn Sie in einer Beziehung war immer treu gewesen sei. Troz allem ist Sie manchmal kommisch kalt, wenn wir telefonieren. Vor allem wenn ich über langweilige altägliche Probleme rede, zeigt Sie mir schnell, dassSie lieber über anders mir mir reden würde, z. Ich komme mir selbst irgendwie langweilig vor und da meldet sich wieder mein kommische Leben mit depressiven partner. Ich habe das Gefühl ich werde manipuliert. Nur Frage ich mich, kommt vielleicht bald ein ernsthastes Ausbruch, kommt der Anfang von Ende. Und habe ihr vor kuzem geschrieben, dass ich Sie vermisse, nur nach 3 Tage nicht sehen,obwohl ich mich lange zurückgehalten haben, was Sie nicht so toll fand, weil Sie ist ehe die jenige die offen über ihre Gefühle redet und mir öffter Nachrichten schreibt aber nicht so sensüchtig wie ehe sexuell. Sie ist einfach, erschrekend direkt, Sie liebt es wenn ich zittire…. Sie sagt se sei nicht einversüchtig. Mit ihrem ertsen Freund, mit dem Sie zusammen 12 Jahre lang war, hatte Sie öfter Dreir aber nur mit Frauen, es hat Sie angeturn zuzusehen wie ihr Freund eine ande f…. Das haben Sie sehr lange praktiziert, sagte Sie…. Sie sagte Sie sei nie fremdgegangen. Sie hatte viele Männer aber nur wenn Sie nicht in einer ernsthaften Beziehung war, mehre Männer gleichzeitig und zwar die letzte 10 Jahren. Sie sagt, Sie hatte eine kurze Affäre vor mir aber jetzt ist ganz bei mir und interessiert sich nicht im geringsten für andere Männer. Ich bin skeptisch nachdem ich alles in diesen Forumgelesen habe und haben großen Angst ein Opfer zu werden. Ich überlege ob ich nicht ihr Freundenkreis ansprechen sollte, sogar ihr langfristen Ex kenne ich schon, ihre Erlern auch…Oder soll ich einfach mit ihr drüber sprechen und meine ihr Beunruhigung meitteilen. Oder meine Bauchgefuhlt will mich warnen, dafür mag es vielleicht zu spät sein…. Ich neige zu Abhängigkeit und kann kann leicht Liebe damit verwechseln. Ich habe noch keine negative Erfahrungen mit J…. Danke für Eure Verständnis im vorraus. Auch wenn ich,vielleicht nicht so einen interessanten Fall bin, würde ich sehr dankbar sein auf einpaar Ratschläge. Vielen Dank Roman Sören 6. Oktober 2017 um 20:12 Uhr Hallo Roman ja…. Warum schaust du in Foren und beließt dich im Netz. Natürlich wünschen wir dir das du eine wahre Liebe gefunden hast und nicht das gleiche durchlebst wie wir, aber du bist ja schon im Forum angekommen. Aus meiner Erfahrung und deiner Schilderung sieht es ziemlich heftig nach Bipo aus. Ich hab über ein halbes Jahr gebraucht um davon Abstand zu bekommen, heute hab ich ihn und es geht mir sehr gut. Weist du was das ist, man nennt es Co Abhängig. Sorry wenn ich so direkt bin. Als ich es bei mir gemerkt habe war es zu spät. Ich hätte damals alles getan nein ich habe alles getan das es ihr gut geht. Der Sex war toll, keine frage aber ist das alles. Wenn du dein eigenes Leben hinten an stellst, da bist und machst was sie will und dir aufträgt dann bist du im Strudel schon drin. Wenn ihre manische Phase vorüber ist, und sie geht vorüber dann fängt der Fasching erst richtig an. Ich wünsche dir das es bei euch besser läuft, vielleicht täusche ich mich nach deiner Schilderung. Wenn sich die Anzeichen vermehren…. September 2017 um 12:01 Uhr Hallo zusammen, zunächst mal bis ich erstaunt über eure Erfahrungen wusste nicht dass es doch so viele von mir gibt und finde es echt super dass ihr so offen darüber schreibt. Ich habe auch so einen Fall an meiner Seite. Natürlich ist mir aufgefallen dass er manchmal recht komische Ansichten hat und sich immer seinen Freiraum nahm. Er hing immer sehr an mir und es fiel nie ein böses Wort. Bevor ich ihn weiter groß beschreibe lege ich mal ein paar Stichpunkte zu seiner Person. Phlegmatisch, etwas egoistisch, liebevoll,schlampig, sehr intelligent und einfühlsam. Naja… eben von allem etwas. Vor etwa 9 Wochen habe ich Veränderungen an ihm bemerkt. Er kam spät abends und legte sich zu mir ins Bett, doch schon nach kurzer Zeit ging er wieder weg und kam dann Stunden später mit einer Brötchentüte. Er erzählte zusammenhangloses Zeug und war für mich nicht mehr greifbar. Drei Tage später habe ich ihn im Wald gefunden, da hat er sich das Gesicht mit Schlamm eingeschmiert und nur wirres Zeug geredet. Habe ihn dann überzeugen können dass es das beste ist in eine Klinik zu gehen. Hab ihn dann auch hin gebracht. Er war in der ´´geschützten´´ Abteilung und hatte vorerst keinen Ausgang. Alles schien sich zu bessern und er plante mit mir unsere gemeinsame Zukunft. Doch dann kam der Geländeausgang und alles brach zusammen. Er wirkte mit irgendwelchen Pflanzen gegen die Wirkung der Medikamente und es wurde schlimmer. Er trennte sich von mir und ich zog mich leben mit depressiven partner von ihm zurück. Inhaltlich ist es nur wirres Zeug und vor allem Beleidigungen und Erniedrigungen. Natürlich tut mir das sehr weh, aber ich antworte nicht… Er tut mir leid, weil ich denke, wenn er aus der Manie kommt und sieht was er da angerichtet hat wird er sicher in eine Depression fallen. Wir hatten Heiratspläne und haben uns ein kleines Haus gekauft welches wir uns schön herrichten wollten. Er meint, so eine Manie stellt sich bei ihm ein wenn er zu sehr liebt. Warum verletzt er mich so. Mai 2017 um 13:44 Uhr Hallo liebe Leute, danke für Eure Offenheit. Meine Partnerin ist bi polar. Ich bin seit knapp einem Jahr mit ihr verheiratet, wir kenn uns seit 1,5 Jahren. Schön, dass der Humor noch halbswegs in Takt ist. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Will eigentlich gerade nicht alles niederschreiben, was leben mit depressiven partner so widerfahren ist. Ich will wieder Raum für anderes im Kopf haben. Ich bin ein sehr positiver Mensch, der immer wieder auch den Sinn und gute Seiten in allem sieht- gerade um auch aus Scheiß-Erlebnissen und Situationen wieder Kraft und Sinn zu schöpfen. Irgendetwas, was mich in Sträke aus diesem Dilemma wieder auferstehen lässt. Das einzige was mir einfällt, ist die Erkenntnis, dass ich die co-Abhängigkeit kenne. Von meiner Familie, meiner Mutter. Ich würde so gerne wieder schlafen können ohne dass meine Gedanken facebook mässig runter rattern, ich Gespräche in Gedanken vor mir im Halbschlaf rede. Ich möchte wieder Spass am Leben haben, lachen und unbeschwert sein. Status zu meiner Beziehung ist im übrigen, dass ich seit 3 Monaten wieder in D und sie in Südamerika ist. Ich habe mich vor ca. Sie hat sich immer über den totalen Kontaktabbruch der Ex-Partner beschwert. Und ich bin nicht so ein Arsch und auch im Prinzip ein sehr loyaler Mensch. Ich will sie auch nicht im Stich lassen. Sie hat gerade, könnt ihr Euch sicher vorstellen, einen Riesenkack: Keine Wohnung, kein Geld, kein Job, am durchdrehen in allen Phasen, was weiß ich. Allerdings ist sie sich ihrer Krankheit bewusst und fing bereits eine Therapie an und wird sich gerade auch bzgl. Wisst Ihr, ich hätte nichts lieber als mit dieser Frau ein glückliches Leben. Aber wenn ich dann das Eheleben meiner Eltern sehe… ich bin gerade auf Heimatbesuch — ich leide und litt immer sehr unter den Verletzungen und dem niveaulosen üblen Umgang, den die beiden miteinander hatten und immer noch haben abgeschwächt. Niemals möchte ich sowas haben und doch sehe ich so krasse Parallen zu meiner Ehe jetzt. Aber gleichzetig befinde ich mich in einem Annahmeprozeß auch hier, mit Dankbarkeit auf die Leistungen meiner Eltern zu blicken, was sie für mich getan haben — um meinen Frieden mit dieser Geschichte zu erhalten. Auch wenn ich mir immer gewünscht habe, dass meine Eltern sich doch trennen sollten, sehe ich sie jetzt im Alter und ich bin froh, dass sie sich haben. So: seht ihr meine Kreisel im Kopf. Ich weiß dass ich auf einem guten Weg bin. Und wohl oder übel das Gebirge meiner Emotionen und Seele übersteigen muss und dass es dahinter hoffe ich dann gut ist. Ich hätte nur gerne mehr Kraft und eine unerschütterlich Einsicht und Sinn warum das alles. So funktioniere ich halt;- Danke. Mai 2017 um 22:23 Uhr Hallo Sarah, Viele Fragen, viele Gefühle und ein paar Antworten die du dir selbst gibst. Die Frage nach dem positiven kann ich dir nicht beantworten. Aber, alles im Leben hat einen Sinn. Aber eins kann ich sagen, ich hab mir die selben Fragen gestellt. Hab Nächte lang wach gelegen und im Monolog die gleichen Dialoge geführt. Im Bett, beim Autofahren auf der Autobahn unter der Dusche …. Weiter unten im Chat steht ein Thomas. Ihm hab ich geraten was mir geholfen hat. Lesen in Foren im Internet. Ich gebe nichts auf solche Foren, wo man eine Frage stellt und ganz schnell das Thema abtrifftet und man schnell aufhört zu lesen. Beim Thema bipolar ist das anders. Es fesselt und du teilst ganz schnell dein Leid. Du wirst staunen wieviele Parallelen es gibt. Geht schon bei der Länge der Beziehungen los. Bei mir auch…… Ich habe dabei im Nachhinein sehr viele Dinge erst richtig erkannte und gedeutet. Für mich hab ich festgestellt das auch ich co-abhängig war. Ich war mit Vollgas in der Sackgasse. Nur noch auf sie fokussiert und das es ihr gut geht. Ich hab nicht mehr gelacht. Wer mich kennt weiß das. Denn ich kann Menschen zum Lachen bringen. Du baust dir ein Bild auf, eine Vorstellung. Diese Menschen können dies nicht erfüllen. Sarah, deine Medizin ist die Zeit. Ich bin die ersten Wochen mit offenen Augen durch die Stadt gegangen. Dachte es gibt nur noch unattraktive Frauen… sorry keine Ahnung warum das so ist. Nein, sie sind wieder da, diejenigen denen man mal hinterher schaut…. Will nur sagen geh nach vorn. Versuch das mal mit dem lesen. Mir hat es wirklich gut getan. Die Antwort auf deine Frage …. Kopf hoch Mädchen Peter 15. Juni 2017 um 11:19 Uhr Kraft wünschst Du Dir, Sarah. Der Umgang, unter dem Du im Elternhaus gelitten hast, wiederholt sich nicht zufällig in Deinem Leben. leben mit depressiven partner Unbewusst sucht man sich offensichtlich, glaubt man der Theorie etlicher Gelehrter, genau das, was man im Elternhaus erfahren hat. Ich kenne mittlerweile etliche, ähnlich gelagerte Fälle aus meinem privaten wie auch beruflichen Umfeld. Mein privates Waterloo ist am 01. Mai ja nun ein Jahr her gewesen. Fast scheint es mir, als seien es 10. Beginnend durch das Austauschen mit anderen hier, deren Erfahrung, deren Mitteilungen ist der Abstand zu dieser unseligen Beziehung in riesigen Schritten immer größer geworden. Ich kann es kaum glauben, wie wenig von leben mit depressiven partner einst so omnipräsenten Person noch in meiner Erinnerung übrig ist. Ein dumpfes Wissen, dass da mal was war, ja. Einfluss hat es längst keinen mehr. Und ich freue mich, von Sören zu lesen. An Deiner Schreibweise, Sören, sieht man einen gewissen Abstand zu den Dingen, die Dich vor einigen Monaten noch nahezu zerrissen haben. Auch rätst Du Sarah, sie solle die Erfahrungen anderer lesen. Das kann ich nur gutheißen. Es hat vor nun knapp einem Jahr auch mir sehr geholfen. Einfach erst mal durch das Begreifen, gewiss nicht der einzige Mensch zu sein, der einer bipolaren Person aufgesessen ist. Ich möchte nicht vergessen, nochmals ausdrücklich ein dickes Lob auszusprechen. Nämlich für die hier geschaffene Plattform und die damit verbundene Gelegenheit, sich ohne das Eingreifen der andernorts allgegenwärtigen Gedankenpolizei einfach mal als Leben mit depressiven partner Bipolarer mit allem Schmerz und allem Durcheinander in der Seele outen zu können. Sarah, ich kann es und tue es gern: Die Worte Sörens und meine auch schon mal ähnlich geäußerten bestätigen. Die Zeit ist Dein Verbündeter. In enger Kooperation mit deinem Willen, den Kontakt, der Dich runterzog, endgültig zu begraben. Du wirst weder heilen noch Heilung erfahren. Na, das wird seine Gründe gehabt haben. Überleben zu wollen ist ein Urinstinkt, kein negativer Charakterzug wirst Du auch nicht drüber weg kommen. Trenn Dich komplett oder Du wirst zugrunde gehen, Sarah. Ich drücke Dir die Daumen dafür. Lass mal zwischendrin lesen, wie es Dir erging. Juli 2017 um 01:43 Uhr Lieber Peter, Was Du Sarah geschrieben hast, nehme auch ich mir zu Herzen, daher vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich habe mich im November letzten Jahres in einen Mann verliebt, der in England lebt. Er hat sich von seiner Frau getrennt und eine Art Rosenkrieg laufen. Seine Söhne haben sich von ihm abgewandt, worunter er sehr leidet. Aber er hatte teils sogar regelrecht euphorische Phasen, die er auf eine Behandlung mit Hypnose zurück führte. Ich habe ihn zunächst als sehr verständnisvoll und einfühlsam erlebt. Meine Mutter starb leider im Frühjahr plötzlich und David hat mich getröstet. Dann ist sein Verhalten depressiv geworden. Er fühlte sich einsam und wertlos und ich konnte ihm nicht helfen. Dann erfuhr ich, dass er nebenher auch noch auf einer dating platform unterwegs war und sich mit anderen Frauen verabredete. Das hatte mich sehr verletzt, David erklärte jedoch, er wolle nur gute Freundinnen finden. Lieben würde er nur mich. Treffen vor einem Monat mehrmals täglich Mailkontakt. Er beteuert aber, dass sie nur eine gute Freundin sei. Zunächst hatte er sehr verständnisvoll angeboten, seiner guten Freundin Mandy von uns zu erzählen und nochmal klarzustellen, dass nur gute Freundschaft geht, aber als ich nachfragte, was sie gesagt hat, ist er sehr aggressiv geworden und mir eine Erklärung schuldig geblieben. Dann gab es neue Probleme mit seiner Noch Ehefrau und einem Sohn und da ist er völlig abgestürzt. Hat sich nur noch wertlos gefühlt, wurde schnell verletzend, dann plötzlich sexuell sehr ueberbordend dirty talk und Wunsch nach aggressivem Sexes war zum Glück nur mit Worten, aber ziemlich krass. Dann völliges in sich zusammen fallen und sich runtermachen. Es war schwer bis unmöglich mit ihm umzugehen. Ich konnte mich auch auf nichts verlassen. Eine gebuchte gemeinsame Berlinreise sagt er in letzter Minute ab und lässt mich auf den Kosten sitzen. Zum Schluss war nicht mal ein Gespräch mehr möglich und er sagte immer, er würde nur fallen und wenn er aufschlägt, stünde er nicht mehr auf. Das tut mir so leid. Dann war er beim Arzt und es wurde eine bipolare Störung diagnostiziert. Er ist sofort ins Krankenhaus gekommen und darf 3 Wochen gar keinen Außenkontakt haben. Das alles ist nicht einfach zu ertragen. Hinzukommt, dass ich befürchte dass er zweigleisig fährt. Aber ich kann die Gefühle nicht einfach abstellen und will ihn auch in der Situation nicht im Stich lassen. Deine Mail an Sarah gibt mir aber zu denken, was meinst Du. Liebe Grüße Alina Peter 12. Juli 2017 um 14:33 Uhr Hallo, Alina, bis auf die Nebensächlichkeiten, wie dem Herkunftsland England statt Deutschland und dem Protagonisten David statt Isa gleichen sich unsere Geschichten schon sehr. Auch die Schilderung der niedrigen Hemmschwelle, quasi von 0 auf 180 im Aggressionsmodus umzuschalten. Hochaggressiv war sie eigentlich auch immer. Und dass irgendwann folgerichtig eine körperliche Attacke kommen würde, eigentlich abzusehen. Taugst Du nicht zur Leben mit depressiven partner oder was soll das bedeuten. Kann man mit Dir nur v…. Du verstehst, worauf ich hinaus will. Nichts anderes übermittelt Dir so ein Mensch doch damit. Das willst und darfst Du Dir kaum wirklich gefallen lassen, Alina. Was er Dir da vorgesülzt hat, ist eine faule Ausrede, nichts weiter. Diese Leute sind Vampire, die Dich aussaugen, bis Du leer bist. Dann wirst Du ausgespuckt und der Nächste ist dran. Aber genauso ist es auch. Diese Menschen interessiert es einen feuchten Kehricht, ob Du im übelsten Fall zerbrichst. Ich rede nicht vom Fahrer, sondern bewusst vom Fahrzeug ganz nebenbei…. Und doch: Es ist traurige Wahrheit. Du liest unter anderen auch diesen Tenor aus nahezu allen Geschichten, die hier veröffentlicht wurden, heraus. Du bist bei solchen soziopathisch mehr oder weniger stark Angehauchten reines Mittel zum Zweck. Du dienst der Erfüllung allein Ihrer Wünsche und zur Befriedigung so und so gemeint ihrer Bedürfnisse. In der Folge dieser, na, nennen wir es mal Einstellung, bist Du nach kürzester Zeit entpersonalisiert. Du bist ein Gegenstand, den man benutzt. Die paar schönen Momente für Dich können das nicht aufwiegen. Und doch glaubt man, man müsse helfen. Unglücklicher Weise wertet man für sich die guten Momente extrem auf, auch wenn es das ganz sicher nicht wert ist. Du hast mich gefragt, hier kommt in kürzerer Form der Rat: Ich weiß nur zu gut, wie das ist, mit dem Mitgefühl mit solchen Gestalten. Nur fang damit bei dir selbst an. Lauf weg und begrab den Kontakt. Es wurde viel geschrieben über Mechanismen. Allesamt sind sie gut, welcher für Dich passt, ist natürlich von einigen individuellen Faktoren abhängig. Brich den Kontakt komplett ab. Es gibt keinen anderen Weg. Such Dir nen anständigen Kerl, das hast Du allemal verdient. Aber besser der als du. Soll und wird er verheizen. Nur nicht ausgerechnet Dich Ich drück Dir fest Daumen und Zehen. Juli 2017 um 07:48 Uhr Lieber Peter, Leben mit depressiven partner Dank für Deinen Kommentar. Ich brauche nicht mehr wegzurennen. Er hat gestern Schluss gemacht. Mein Verstand sagt mir, dass es besser ist, aber mein Herz tut weh und es fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Er schrieb aus der Klinik, sagte er sei unter Beobachtung und dürfe die ganze Zeit weder Handy noch sonst was benutzen und dies sei der Krankenhauscomputer. Er schrieb er müsse noch weitere 7 Tage drin bleiben. Dann hat er erklärt, er müsse unsere Beziehung beenden, weil sie durch den ungewissen Ausgang Fernbeziehung, 2 Länder kombiniert mit seinen Problemen zu Leben mit depressiven partner Hausverkauf, Trennung, Söhne zuviel Emotionen in sein Leben brächte, die leben mit depressiven partner nur unter sehr starker Medikation abfangen könnte. Dann würde er sich zum Zombie entwickeln und könne nicht da sein für mich. Die Ärzte hätten ihn angewiesen mit mir Schluss zu machen und nur auf das zu fokussieren was ansteht in Bezug auf seine Trennung. Er hätte argument wie verrückt, um die Ärzte zu überzeugen, dass dieser Schritt Trennung von mir und Kontaktende bis er in 2 Jahren oder so geschieden ist nicht notwendig sei, aber sie haben gesagt nur so könne er ohne schwere Medikamente weiterleben. Er hasst es mir das zu schreiben, es wäre schlimm für ihn, und er weiß wie weh er mir tut, aber es ginge nicht anders. Ich habe gesehen, dass er mir in Facebook schon die Freundschaft gekündigt hat, Mandy jedoch nicht. Was soll ich dazu sagen. Es kommt mir alles an den Haaren herbei gezogen und unwahr vor. Vielleicht ist er mit Mandy und mir parallel zudammen und die Klinik hat gesagt, er solle sich für eine entscheiden, auch wegen seiner Störung. Es ist letztlich auch egal. Es tut aber so weh. Ich habe mich sogar schon gefragt, ob er tatsächlich im Krankenhaus ist oder mit Mandy im Urlaub. Auch weil das Handy immer an ist. Ich weiss nicht was stimmt und nicht, weiß nur dass es so weh tut. Ich weiß nicht wie ich das vergessen kann. Leben mit depressiven partner 2017 um 22:10 Uhr Hallo Ihr, Ich bin neu hier, habe schon viel gelesen und mich in foren rumgetrieben. Aber ich muss mich nun auch einmal mit gleichgesinnten austauschen. Ich bin seid 3 Jahren mit meiner Frau verheiratet, kannten uns davor knapp 2 Jahre. Alle lief in dieser Zeit mal recht mal schlecht. Ich kannte ihre Erkrankung von anfang an, war für mich aber kein Grund von ihr Abstand zu nehmen. Es gab Pvasen da ging es ihr nicht gut, sie war Antriebslos und Müde. Ich war da und unterstützte Sie wo immer es ging. Hab alles gemach auch leben mit depressiven partner der Arbeit. Wir haben ein Haus, zwei Hund. Da ich keine Kinder zeugen kann, beschlossen wir und als Pflegeeltern zu regestrieren. Dies war ein Steiniger und schwieriger Weg den wir aber gemeinsam meisterten. Nun standen wir auch auf der Liste alsbald ein Plegekind bei uns aufnehmen zu können. Was für meine Frau der allergrösste Wunsch war. Wir hatten sogar schon das Kinderzimmer eingerichtet. Nun kam aber alles anders…. Ich bin im Moment extrem am Boden o ich hier schreibe. Alles war wie immer,ich für auf den Hof, meine Frau öffnete die Haustür und undere Hunde kamen und begrüßten mich. Meine Frau nahm mich in den Arn und garb leben mit depressiven partner einen Kuss…An dem Tag kam mein Schwiegervater vorbei, meine Frau wolle mit ihm sprechen. Zu diesem Zeitpunk, dusche ich nich gerade und zog mich um weil ich noch zu meinem Schwiegervater fahren leben mit depressiven partner um ihm im Garten zu helfen. Dies tat ich im anschluss auch. Am aben rief mich dann meine Frau an und fragte wann ich denn zum essen kommen würde…. Nun ja, war dann wieder zu Hause und wir aßen und schauten noch etwas Fernsehn, alles war wie immer. Anschließen gingen wir nochmal rau und rauchten. Da sagte sie mir plotzlich und unerwartet ohne jegliche vorahnung, dass sie sich von mir trennen wird und sie hätte keine Gefühle mehr für mich und hätte sie neu verliebt. Ich glaubte meinen Ohren nicht, war total geschockt und glaubte es nicht. Es begannen die schlimmsten Tage und Wochen in meinem Leben. Meine Frau erkante ich zu diesem Zeitpunkt nich wieder. Alles gute zureden und Appelieren brachten keine Einsicht. Im Gegenteil, sie wurde extrem Agessiv, abweisend und beleidigend. Dann folgte Schock auf Schock, erst stellte sie das Haus zum verkauf ein, dann sagte sie das Pflegekind ab. Ich war am Boden zerstört. Wir s schliefen mitlerweiler schon getrennt, sie hatte ihren Ehering abgelegt und war ständig nur noch unterwegs, kaufte sich neue Sache, Handtaschen Klamotten und und und…Na hts geisterte sie um drei Uhr durchs Haus und war extrem aufgedreht. Da fing ich an zu regagieren und stellte bald fest, dass das alle stark an eine Manie erinnert. Daraufhin fuhr ich mit ihr zu ihrer Pychaterin und schilderte meine Feststellungen. Was dann passierte und sich heraustellte war eine Einweisung in die Geschlossene und eine schwere Manie. Ich war wieder am Boden, aber einerseits auch erleichtert, sie in gewisser Sicherheit zu wissen. Andersrum verfluchte ich mich ihr soetwas antuen zu müssen. Drei Wochen ist sie nun Rotenburg gewesen, habe sie in der ersten Woche jeden Tag besucht, Wäsche geholt und gebracht. Mit den Ärzten und Pychologen gesprochen. Wurde erstmal mit Diazepan anschließend mit Seroquel und Lizium behabdelt. Bei meinem letzen Besuch letzte Woche sagte sie nur es hat sich nichts an ihre entscheidung geändert, sie bleibe bei der trennung und würde zu ihrem neuen ziehe. Wir klappten mir die Beine weg… Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll…habe ein Gespräch mit ihrer Pychologin gefürt und leben mit depressiven partner meine Feststellungen geschildert. Sie meinte genau wie ich auch schon vermutete, dass sie immer moch in der Manie steckt. Duch den Aufenthalt in er Klinik ist sie zwar von den exremen runtergefahren worden aber die Pvase ist immer noch da. Heute wurde sie entlassen und kam nach Hause wo sie einige Sachen packte und einen unseder Hunde mitnahn und zu ihrem neuen Typen fuhr. Habe siet dem nur noch sporalischen Kontakt zu ihr. Ich will meine Frau und unsere Zukunft nicht verlieren, aber ich weiß ehrlich nicht mehr was ich machen soll oder kann. Alle ihre Freunde haben sich von mir abgesagt, ich habe zu keinem hier mehr Kontakt. Bin ihredwegen von Hannover nach Verden gezogen. Keiner meldet sich seit der Zeit mehr bei mir. Alle haben mich leben mit depressiven partner als ich die Vermutung auf die Manie geäußert hatte gemeit ich ware verrückt und ich müsse ihre Entscheidung akzeptieren. Nun sitze ich seit nunmehr neun Wochen allein zu hHause mi den Hunden und versuche hier alles am Laufen zu halten, aber die Kraft schwindet… Sie fehlt mir und ich vermisse sie dermaßen, aber ich weiß nicht mehr was ich tun könnte. Jetzt bin ich gerade aufgewacht — Bi- Polar- endlich gibt es eine Erklärung für all die Situationen, die ich nicht verstehen konnte, die Verletzungen, die unerträglichen Momente. Aber leider auch eine Frau ohne jegliche Krankheitseinsicht. Und jetzt wie bei Dir die Frage: Warum. Man muss eben entscheiden, ob man es annehmen kann und möchte. Ich wünsche Dir viel Kraft Sören 22. Januar 2017 leben mit depressiven partner 14:30 Uhr Ach Jungs…. Es ist einerseits genau das was ich auch denke und baut aber andererseits wieder auf wenn ich lese das es euch nicht anders ergangen ist. Nein, ich hab keinen Kontakt mehr. Hab auch alles vom Handy gelöscht inclusive ihrer Nummer. Schlafen ist nach wie vor schwierig. Der Gedanke ihrer Freundin zu schreiben ist bei mir auch da. Aber bis jetzt bin ich standhaft. Ob es zu einem gemeinsamen Essen im Februar kommt kann ich mir momentan nicht vorstellen. Ich werde es nicht versuchen sie zu erreichen. Kann es mir umgedreht auch nicht vorstellen. Wenn es dazu kommt lass ich sie sitzen. Aber wie gesagt, ich glaube nicht mehr dran. Zeit wird die Wunden heilen. Kenne diesen Gedankengang zu gut… Lass es. Letztendlich sprechen wir hier von kranken Menschen. Sie haben eine psychische Störung. Und ja, sie tun leben mit depressiven partner sehr weh. Machen aus uns seelische Wracks. Sie leben im Hier und Jetzt. Begib dich nicht auf das Niveau. Rede mit der Freundin, aber nur, wenn du dir sicher sein kannst, dass sie das für sich behält. Natürlich müsstest du dir auch im Klaren darüber sein, dass dich das unter Umständen belastet. Eins möchte ich noch ergänzen: Sollte sie sich positiv geäußert haben, dann mache dir bitte keine Hoffnung auf Besserung. Ich weiß, dass man sich in solchen Situationen an jeden Strohhalm klammert und den stiefmütterlich verteidigt. Irgendein Hammer würde sehr bald kommen. Die einzige Sache, die dir gerade helfen kann ist: raus, sich mit anderen Frauen unterhalten. Sie beeindruckt mich leben mit depressiven partner ihrer Empathiefähigkeit und wir haben großen Spaß zusammen. Kann mir gerade kaum vorstellen, dass dein neuer Freund das gut finden würde und ich gerade auch nicht. Januar 2017 um 20:13 Uhr Sebastian, du hast Recht. Hab ich mich zu sehr reinmanövriert. Wie gesagt rechne ich nicht mehr mit einem Kontakt und gleich gar nicht mit dem Essen. Dein Vorschlag klingt gut und ich tausche das mal in meinem Kopf aus. Die Nachricht werd mal senden. Nicht heute oder morgen aber in paar Wochen denk ich da nochmal drüber nach. Bis dato arbeite ich dran das es dann doch der Wahrheit entspricht. Warum muss man sowas überhaupt erleben. Aber müßig jetzt diese Frage im Kopf zu haben. Ich halte euch auf dem laufenden und drücke euch ganz doll die Daumen für den neuen Weg. Danke Sebastian, ist lieb von dir. Januar 2017 um 22:28 Uhr Sören, deine Reaktionen sind vollkommen normal. Lass sie zu, setze sie nur nicht um. Habe hier auf der Seite den Ratgeber natürlich auch gelesen. Finde, dass man Vieles davon getrost in die Tonne werfen kann, weil es nicht lebbar ist. Aber eine Sache stimmt definitiv. Man sollte immer halbwegs freundlich bleiben. Damit macht man sich weniger angreifbar. Vor allem Gleichgültigkeit ist etwas, was nicht gut ankommt. Wenn zumindest der Eindruck entsteht, dass die ausgelösten Reaktionen keine Wirkung zeigen. Als ob das Schlangengift nicht wirken würde. Falls das Treffen zustande kommen soll, werde ich dann ein Update leben mit depressiven partner können. Da möchte die gemeinsame Freundin ihr mal ein paar Takte zu den Umgangsweisen von Frau zu Frau sagen. Ich bin auf den Bericht sehr gespannt. Dass mich das nicht verwundert, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. War zumindest dahingehend erleichtert, dass sie das offensichtlich allgemein so macht. Rief sie dennoch drei Stunden später zurück, weil ich auch wissen wollte, warum sie anrief. Sie war sauer auf mich. Wir hatten uns jetzt genau 23 Tage weder gesprochen, noch gesehen. Sie wollte Bezug auf meine Nachricht von Anfang Januar nehmen. In dieser teilte ich ihr eine Sache mit, die an sich total banal sein sollte. Bin da nicht ganz ehrlich mit ihr gewesen. Sagte ihr, ich hätte 7 feste Beziehungen gehabt, dabei waren es bisher lediglich 4. Sie warf mir vor, dass ich jegliche Vertrauensbasis dadurch zerstört hätte. Hätte sie das gewusst, wäre sie wieder gefahren und hätte die Nacht nicht mit mir verbracht. Sie wäre immer ehrlich zu mir gewesen. Sie begründet dies mit der längeren Lebenserfahrung. Ich war unglaublich sauer, konnte dann aber gelassener mit umgehen. Ich könnte alleine vier Lügen ihrerseits aufzählen, aber das wäre es nicht wert gewesen sein. Sie meinte auch, dass, wenn sie vorher gefahren wäre in dieser Nacht, wir wenigstens noch eine Freundschaftsbasis gehabt hätten. Und ihre Oma würde im Sterben liegen. Man könnte es auch so formulieren: Depressive Phase. Deswegen hätte sie keine Kapazitäten frei für sie und mich. Sie tischte mir eine Geschichte auf, die die gemeinsame Freundin angeblich gesagt hätte. Warf mir vor, Lügen zu erzählen. Im Anschluss meinte sie, dass ich meine Freundschaft zu der gemeinsamen Freundin noch einmal hinterfragen sollte. Nach dem Gespräch rief ich die gemeinsame Freundin sofort an. Das hätte sie so überhaupt nicht erwähnt und war erschüttert über die Aussage bezüglich der Hinterfragung unserer Freundschaft. Sagte ihr, dass sie sich unbedingt mal mit dem Krankheitsbild beschäftigen muss. Schlussendlich endete das darin, dass sie den Kontaktabbruch forderte. Es ist also genau das eingetreten, leben mit depressiven partner sie wollte. Sie hat etwas gefunden eine Sache, die ich ehrlicherweise korrigierte und die banal sein sollteum sie gegen mich verwenden zu können in ihrer depressiven Phase. Denn jetzt kann sie erzählen, dass ich alles kaputt gemacht habe. Trotzdem erwähnte sie, dass ich ein sehr besonderer Mensch wäre für sie. Die schreckt wirklich vor nichts zurück und zieht auch noch die gemeinsame Freundin mit rein. Das ist mein vernichtendes Urteil zum Ende hin. Ich habe mich von dem Ganzen ohnehin schon teilweise distanzieren können. Momentan habe ich vor allem Verachtung für sie. Denn mit solch einer fiesen, abartigen Reaktion habe auch ich nicht gerechnet. Das Ende setzt dem Ganzen die Krone auf. Januar 2017 um 09:39 Uhr Ich ärgere mich grade, das, was ich gestern vorbereitete, nicht abgeschickt zu haben. Ich würde gern ein paar Gedanken zum Besten geben. Sebastian hat natürlich völlig recht mit seinen Worten, dass Du, Sören bloß wegbleiben sollst. Das ist wie eine offene Wunde, die verheilt und bevor sie geschlossen ist, leben mit depressiven partner Du wieder drauf. Und, das ist das Schräge, Du, Sebastian, ich und viele andere taten oder tun es immer wieder. Du schenkst Ihr Gedanken, Sören. Es wird leben mit depressiven partner nicht funktionieren, wenn Du leben mit depressiven partner eins gezwiebelt hast. Im Gegenteil, die Gedanken an sie werden wieder heftiger. Und Schmerz und Trauer, sich verkauft fühlen, all das kommt in alter Macht wieder hoch. Ganz tief in dir weißt Du es selbst. Sie hat ihre Fanghaken noch immer in Deinem Fleisch. Weswegen solltest Du etwas über sie erfahren wollen, wenn sie dich nicht mehr interessiert. Du bist noch genauso verletzlich. Der Wundenvergleich trifft bei Dir nicht weniger zu. Du bist in der Erkenntnis nen Schrit weiter als zu Beginn, schaust aber zurück zu jemandem, der das Potential hat, Dich schlicht kaputt zu machen. Und, das ist viel fataler, es auch tun wird. Selbst ohne aktiv zu werden. Das besorgst Du schon durch den Gedanken, etwas über sie erfahren zu wollen. Sicher gesünder wäre beim Treffen der erwähnten Freundin Dir jegliche Info über die Unausgesprochene zu verbitten. Was Du, fürchte ich, nicht tun wirst ;- Du und Sören, Ihr seid beide noch extrem tief drin. Jungs, ich mach mir echt Gedanken. Lauft nicht vor die Wand. Seid froh, dass ihr den Spuk hinter Euch habt und findet Mädels ohne Dachschaden. Ok, ich hab meine Prinzessin kennengelernt weswegen sollen nur Frauen vom Prinzen schreiben. Falls, entgegen meiner eigenen Ansicht, noch ein Rest I. Einen kleinen Vorteil mag ich Euch gegenüber damit haben. Der Löwenanteil daran besteht aber glaube ich in der Zeitspanne, die es nun schon hinter mir liegt. Durch das völlige Abschotten nach dem 01. Mai 16 konnte die Heilung einsetzen. Auf das level kommt ihr beiden auch, aber nicht mit zurückschauen oder mit Gemeinsamen über sie reden. Das ist, so zumindest meine Befürchtung, nur ein Kommunikationsversuch. Wenn Du Sebastian über sie sprichst, gibst Du ja auch was von Dir preis…und ganz hinten, im stillen Kämmerleinsitzt da nicht ein Gedanke, leben mit depressiven partner da lautet: Die Gemeinsame überbringt eine von Dir abgesetzte Nachricht. Das sind nur Gedankenspiele, aber sind sie völlig abwegig. Und wie zur Bestätigung hast Du, Sebastian, Dir die nächste eingefangen. Du willst doch nicht völlig abstürzen, oder. Ich weiß zu gut, wie Ratio angeblich die Richtung vorgibt, aber klein beigibt, wenn die ungenannte Person dann auftaucht. Ich hoffe, Du hast das gelesen Sören, was Sebastian schreibt. Jungs, sucht Euch eine Leben mit depressiven partner, die auch seelische Hygiene betreibt. Ich fliegt ansonsten wirklich einen Kamikaze. Und den fliegt man in der Leben mit depressiven partner nur einmal. Ich drück Euch Daumen und Hühneraugen. Februar 2017 um 18:45 Uhr Hallo, bitte bedenken, dass manisch-depressiv oder bipolar oft mit Borderline verwechselt wird. Beide sind möglicherweise auf gleiche Weise beziehungsunfähig. Im Gegensatz zu manisch-depressiven können Borderliner allerdings relativ funktionsfähig bleiben, d. Februar 2017 um 09:13 Uhr Hallo, ich möchte ein Update zu mir geben. Ich habe mich nach einer zweiwöchigen Zeit der Erkenntnis in therapeutische Hände begeben. Ich komme mit der Situation einfach nicht klar. Habe zudem Citalopram 20mg verschrieben bekommen. Die Wirkung soll ab 14 Tagen nach Einnahme anschlagen. Merke hiervon bisher etwas… So, warum ich eigentlich das Update schreibe. Ich habe sehr viel lernen können in den vergangenen beiden Therapiestunden. In den 90 Minuten ging es um die Krankheit an sich und um die Verhaltensweisen. Meine Therapeutin sagte, dass es unmöglich sei, in diese Krankheit einzugreifen. Sie hatte zwar Lob für mein Engagement übrig, meinte jedoch, dass dieses keinen Unterschied gemacht hätte. Die negativen Gedanken würden immer überwiegen. Eine normale Beziehung sei schlichtweg unmöglich. Da wenn selbst eine Art Beziehung geführt werden sollte Verhaltensweisen und Einschränkungen auftreten würden, die für einen normalen Menschen nicht nachvollziehbar oder verkraftbar wären. Hinzu kommt, dass die Frau, die ich kennen lernte, die mit am stärksten ausgeprägte Form der leben mit depressiven partner Depression besitzen muss. Dieser bedeutet, dass in einem sehr, sehr kurzen Zeitraum wenige Minuten oder Stunden komplett entgegengesetzte Gefühle gesendet werden. Und dass ich das immer wieder erlebt habe, hatte ich bereits geschildert. Das war nicht der Fall. Gleichzeitig macht man sich selbst Vorwürfe, die bei neutraler Sichtweise absurd sind. Das hat dazu geführt, dass ich mich selbst abgeschafft- und vergessen habe. Die schlimmste Folge hiervon wäre gewesen, dass ich selbst manisch-depressive Züge angenommen hätte. Deswegen scheut euch nicht, einen Therapeuten aufzusuchen, solltet ihr euch auch nach 6-8 Wochen gedanklich nicht lösen können. Deswegen ist beispielsweise Sex eher unbedeutend. Gefühle überfordern manisch depressive Menschen. Sie reagieren darauf auch mit Beleidigungen, reden sich negative Dinge ein und projizieren sie auf den Gegenüber, also dich beispielsweise. Ist auch ein Teil dieser bipolaren Störung. Ich kenne deine Reaktion zu gut, ich war auch an dem Punkt. Aber ich sage auch dir: sollten dich diese negativen Gefühle oder Sehnsucht packen, scheue nicht den Gang zum Therapeuten. Ich werde die Seite weiterhin beobachten und gegebenenfalls auch mal wieder was schreiben. Mai 2017 um 21:30 Uhr Hallo Thomas, Schau nach vorn, deine Zweifel, den Kummer, das machen wahrscheinlich 95% aller Partner durch. Es liegt nicht am gesunden Menschen, es liegt an der Krankheit. Nimm deinen Laptop, das Tablet, Handy egal was. Fang an zu lesen und du wirst merken das es unzählige Menschen gibt die dieses Leid teilen. Ich hab 3 Monate gebraucht. Jetzt schlafe ich wieder durch und lebe wieder. Januar 2017 um 21:15 Uhr Hallo zusammen, ich bin gerade sprachlos. Habe vor einem reichlichem Jahr eine ehemalig Schulfreundin wieder getroffen. Telefoniert, Date, Schmetterlinge und gleich in die horizontale beim 1. Der Rest ist zu 100 exakt wie bei euch gelaufen. Im Sommer ist sie fremdgegangen, aber ich war schuld…. Ich quäle mich momentan über die Tage, schlafe nicht mehr und hab das Gefühl daran zu zerbrechen. Aber diesen Chat zu lesen ist die beste Medizin. Innerlich schreit die Sehnsucht nach ihr, der Verstand sagt…. Januar 2017 um 08:12 Uhr Frische Wunden brennen, Sören. Auch wenn es bei mir nun ins dreiviertel Jahr geht, seit ich dem scheibchenweise Untergang endgültig den Rücken gekehrt habe, verstehe ich jedes Wort, das Du schreibst. Der Schmerz ist weg, die Erinnerung an den täglichen Wahnsinn als solchen werde ich wohl mitnehmen. Sie scheint voll bei Dir eingeschlagen zu haben, weil Du es zulassen wolltest. Klar, es ist ein wundervolles Gefühl verliebt zu sein, wenn nicht das Schönste überhaupt. Wer wünscht sich das nicht für sich selbst. Du solltest nur nicht den Fehler begehen, ins Grübeln Deiner Selbst wegen zu geraten. Alles was Du an Gutem fühlst, ist sehr gut, richtig und wichtig. Du projizierst es nur auf die falsche Frau. Du hast es an vielen Beispielen hier gelesen. Mein Gedanke: Sei froh über die Funkstille, sie ist Deine Chance aufs Überleben. Wirf das Funkgerät weit weg in den nächsten Bach. Und dann kommt der Satz wieder: Lauf, Forrest, Lauf. Du bist nicht weit davon weg. Herzliche Grüße, Kopf hoch, Peter Sören 11. Januar 2017 um 12:01 Uhr Danke Peter, das verdient Respekt wie du hier die Leute aufbaust. Ja der Schmerz scheint momentan unerträglich. Der Hang vor ihrer Tür zu stehen…. Für die ganze Geschicht fehlt mir momentan noch die Kraft. Aber ich weiß durch diese Forum viel mehr. Sie hat schon in der Schule vor fast 40 Jahren ihr Netz ausgeworfen. Das sich die Wege kreuzen vorprogrammiert. Ja, wir Partner sind verfallen. Investieren alles was wir haben, sind sofort zur Stelle…. Immer waren die Männer Schuld. Meine Vermutung ist das es so weiter geht. Bin grad ganz unten aber ich komme wieder hoch……. Januar 2017 um 19:29 Uhr Schluss mit unten, Sören. Ganz kurz was zu meiner Story. Ich war letztes Jahr froh gewesenmich irgendwo ausk…zu können. Ich hatte keinerlei Vorstellungen, Absichten, nichts. Nur raus mit dem Müll aus der Leben mit depressiven partner. Keiner der Verantwortlichen hier hat den Gedanken- oder Sprachpolizisten gemimt, keiner sich aufgeblasen, im Gegenteil, die waren richtig liebenswürdig. Deine wird das auch, glaub mir. Himmel…tu es, Sören Dann bin ich der Einladung der Seitenbetreiberin gefolgt und aktiv geworden in der Singlebörse. Ich bin der Seitenbetreiberin tatsächlich dankbar für die Initiative, den liebenswürdigen Tritt in den …hüstel. Ich schrieb mit mir unbekannten Frauen und vergaß darüber vollständig, was mich ursprünglich hierher gebracht hatte. Wortwitzig, höchst liebenswürdig und irgendwie ganz offensichtlich eine Seelenverwandte. Ich werde sie bald treffen. Spring zurück ins Leben, Sören. Vergiss den geistigen Tod, der Dir droht. Herrjeh, Du hast noch so viel vor Dir. Wie soll die Dich finden, wenn Du Dich nicht zeigst. Ich bin der lebende Beweis, dass es geht. Es grüßt Dich ganz herzlich Peter Und he, Danke für Dein Danke Sagen. Januar 2017 um 21:05 Uhr Hallo Sören, eventuell hast du meine Schilderungen gelesen. Bei mir ist das ja sehr aktuell. Ich kann deine Gefühlszustände total nachvollziehen. Ich erlebe auch immer mal wieder Rückschläge. Dann habe ich das dringende Verlangen, mich bei ihr zu melden. Mache es aber nicht, weil es sehr unklug wäre. Diese Worte, diese Erlebnisse, diese Erinnerungen. Du nicht, ich nicht, keiner. Auch wenn es zu Beginn so toll gewesen ist, danach beginnt der Horror und leben mit depressiven partner sucht über Tage nach dem Ausgang aus dieser Horrorshow. Ich konnte ja auch nicht schlafen, zwei-drei Stunden reichten aus. Man will ja einfach mehr und bekommt kaum-bis nichts mehr. Nur Abstand davon kann diese Wunden heilen. Auch ich habe immer noch Panik davor, wieder auf sie zustoßen und das wird Anfang Februar der Fall sein. Sie ist auch bei diesem Geburtstag eingeladen außer sie sagt ab, was auch durchaus sein kann. Wie Peter bereits sagte, man darf sich selbst nicht in Frage stellen. Du hast nichts falsch gemacht und du kannst nichts für diese Situation. Ich weiß aber auch, dass ich dir das jetzt sagen kann und du selbst fühlst dich trotzdem noch einige Zeit sehr mies. Ich fühle mich auch noch mies. Kann aber wieder schlafen, klarer denken, aber die Sehnsucht nach ihr ist immer noch da. Sie kommt mir teilweise wie eine Droge vor und ich muss mich von dieser Abhängigkeit lösen. Dieser Gedanke hat mir dabei geholfen, mich in den letzten drei Wochen etwas mehr runterzufahren: Eine Beziehung würde immer nur wieder bedeuten, dass sie dir fremd geht und du wärst daran dann in ihren Augen evt. Geh raus, lerne andere Frauen kennen. Vor allem erhält man dadurch auch Stück für Stück seinen Selbstwert zurück. Januar 2017 um 13:26 Uhr Hallo zusammen, hab erst jetzt nach ein paar Tagen mal wieder reingeschaut. Jemanden zu verurteilen ist falsch. Ich denke er wird seine Erfahrung machen. Er kann am wenigsten dafür. Vielleicht stößt er eines Tages selbst auf dieses Forum…. Ja Sebastian die Sehnsucht scheint unendlich. Hab nochmal versucht mit ihr zu sprechen. Meine Eifersucht…… aber Mensch ist das nicht normal. Ist das nicht menschlich wenn man es einmal schon erlebt hat das sie einen Sprung zur Seite gemacht hat. Ist man denn dann schuld wenn man nur etwas skeptisch ist. Ich versuche mir ständig vor Augen zu halten das es ein Leben lang so gehen würde. Irgendwie wäre man immer der Schäferhund der um die Herde rennt. Alles was im Netz steht erlebst du dabei. Ist schon traurig momentan aber ihr, ich, alle die das lesen gehen daran kaputt. Ich weiß nicht warum man solche Menschen irgendwie besonders lieb hat, ich weiß es nicht. Aber diese Liebe bekommt keiner zurück. Letzter Stand bei mir, sie will im Februar mit mir essen gehen. Wann hat sie nicht gesagt. Gebt mir Kraft das ich nein sagen kann. Haltet durch Jungs, am Freitag ist wieder Bundesliga…. Januar 2017 um 16:45 Uhr Sören: Du kannst Dir denken, was in meinem Magen passiert, wenn ich das lese, oder. Um Himmels Willen, triff sie nicht. Das geht nicht gut für Dich aus. Mit Dir essen gehen wollen… Klar, die Spinne geht kucken, ob die Fliege noch zappelt. Sich ein wenig daran leben mit depressiven partner, wie die alte Beute noch immer leidet, nichts anderes ist der Antrieb. Du dienst in dieser Dir momentan von ihr leben mit depressiven partner Rolle als reine Bestätigung für ihr Ego. Leben mit depressiven partner selbst, als fühlender, denkender Mensch bist für sie völlig entpersonalisiert. Eine Rechengröße in ihrer eigenen, wirren Mathematik. Und auch Das kommt mir so fatal bekannt vor. Es wäre schade, wenn Du ihr nachliefst, Sören. Und bei jedem Treffen oder Kontakt nimmst Du die Hundchenrolle wieder ein. Komm raus aus der Ecke. Sie ist nicht die einzige. Die Einzige, der Du erlaubst, dich zu ruinieren. Mir ging´s ja nicht anders Doch dazu bist Du zu wertvoll. Geh raus und unter Leute. Werd doch aktiv auf dieser Suchseite. Was hast Du zu verlieren. Eine Frau, die Du nicht überleben wirst. Gewinnen kannst Du auf alle Fälle. Die Gewissheit nämlich, nur deshalb nicht die Richtige gefunden zu haben, weil Du Dich nicht zeigtest. Ich kann wirklich nur aus eigener Erfahrung schreiben. Ich habe aktiv auf mp geschrieben und mein Pendant gefunden. Sie hat Geist, ist charmant, unendlich liebenswürdig. Kommunizier mit anderen Frauen…und Du vergisst den Dir drohenden Untergang leben mit depressiven partner ganz allein. Ich kann´s nur jedem wärmstens empfehlen, Sören. Beerdigung wird noch früh genug sein. Fang an sie zu finden, Sören. Oben, auf dieser Seite, ganz rechts, der link… Mir hat er Glück gebracht. Januar 2017 um 18:58 Uhr Hallo Sören, solltest du mit ihr Essen gehen, wirst du dich zerstören. Du solltest dich fragen, wie du reagieren würdest, wenn sie plötzlich anfangen sollte, dich zu verführen. Spontan würde ich sagen: du schaltest alles aus und lässt dich auf sie ein. Das wäre der allergrößte Fehler. Ich würde auch mal grundsätzlich hinterfragen, ob da überhaupt ein neuer Mann vorhanden ist. Kenne das von meiner Sache mittlerweile gut. Sie hat mir zum Beispiel nach unserem Kennenlernen vor sechs Wochen gesagt, dass ein Mann sie angesprochen hätte, der ihr einen Blumenstrauß gekauft hat. Sie wäre dann mit ihm auf dem Weihnachtsmarkt gewesen. Sie hätte ihm aber klar gemacht, dass sie sich nichts weiter vorstellen könnte. Als ich drei Wochen später nachfragte, konnte sie sich daran nicht mehr daran erinnern. Die Absicht war wohl Eifersucht auszulösen in mir. Zweites Beispiel von mir: Sie hat sich vor vier Wochen mit einer gemeinsamen, guten Freundin getroffen. Die gemeinsame Freundin ist diejenige, bei der ich sie auch kennengelernt hatte. Das hat mir die gemeinsame Freundin weitergegeben. Ich wollte es genauer wissen und fuhr zu der gemeinsamen Freundin. Nur, dass es ihr leid täte, dass sie so hin-und hergerissen sei. Ich nehme an, dass sie das Bedürfnis hatte, mich der 10 Jahre jünger ist schlecht zu reden, um mich dadurch leben mit depressiven partner treffen. Macht dir da nichts draus. Ich tippe, dass sie die Lage abchecken wollte, wie du auf diese Nachricht reagierst. Vielleicht gibt es ihn aber wirklich und sie benutzt ihn als Druckmittel gegen dich. Sie weiß schon, dass er in ein paar Wochen weggeschmissen wird. Wie dem auch sei, dieser Mann kann einem jetzt schon leid tun. Sören, du solltest dich auf keinen Fall hinterfragen. Du hast nichts falsch gemacht und du würdest immer unsicher sein. Sobald sie nicht bei dir wäre, würdest du dir Gedanken machen, was sie gerade macht, mit wem und wie lange. Das Grundvertrauen ist doch sowieso schon zerstört. Die Sache ist die: du bringst es selbst auf den Punkt, aber es kommt noch nicht bei dir im Herz und Hirn an. Vollkommen normal, mir geht es genauso. Halte durch, sage ihr ab. Januar 2017 um 18:27 Uhr Hallo zusammen, erst mal Danke für die Unterstützung, die lieben Worte und die Erfahrung die mit mir teilt. Ich habe heute eine WhatsApp bekommen über deren Inhalt ich hier nichts wieder geben möchte. Einmal ist es privat, zum anderen aus Respekt vor ihr, bzw. Der Inhalt der WhatsApp war weit unter der Gürtellinie und hat nicht nur den letzten funken so es einen gab ausgeblasen sondern mit einmal ein Gefühl der Erleichterung gebracht. An alle die das lesen. Es ist eine verdammt besch…. Bitte, bitte lasst euch niemals mit solchen Menschen ein. Mit normalen menschlichen Verstand, mit Ehrlichkeit und Gefühlen hat das nichts zu tun. Solche Menschen sind Teil der Gesellschaft und verdienen leben mit depressiven partner Respekt aber das ist auch alles. Jedes Gefühl jedes helfen und unterstützen ist nicht nötig. Wer das macht schadet sich nur selbst. Lest im ganzen Netz darüber. Hab im Netz keinen gefunden der sagt es geht. Für alle, ich bin raus. Habs heute begriffen und bin froh. Kein nachtrauern, immer nur denken das bleibt ein Leben lang die Hölle. Ich leben mit depressiven partner allen die Daumen und wünsche Peter und Sebastian alles gute. Danke, ich bin dann mal weg… Claudia 9. Januar 2017 um 21:19 Uhr Es ist erstaunlich, was hier leben mit depressiven partner zu lesen ist. Die Erkrankung ist bei mir ausgebrochen, als ich beruflich bedingt im Ausland war für über zwei Monate. Vorher war ich in einer augenscheinlich glücklichen Beziehung: verheiratet, Hund, Haus zur Miete — spießig eben. Tja, im Ausland hatte ich mich dann verliebt unglücklich und festgestellt, dass ich meinen Ehemann nie geliebt habe. Trennung, neuer Wohnort, neuer Dienstort, neuer Partner. Für eine kurze Zeit hatte ich jemanden gefunden. Wir waren beide unendlich verliebt. Ich kann das nachempfinden, was ihr beschreibt. Arbeit egal, Wohnort scheiße, tausche Männer, als ob sie Brot wären, kann viele nicht riechen. Diese Erkrankung ist für die Angehörigen die Hölle, für den Betroffenen aber auch. In meiner Manie habe ich nur so von innerer und äußerer Liebe gestrahlt. Es war noch der Endorphinenschub vom ersten Mal verliebt sein. Dass ihr alle schreibt, wie furchtbar es mit diesen Menschen ist, kann ich nachempfinden, nimmt mir jedoch unendlich viel Mut, dass ich nochmal Glück habe in meinem Leben. Seit dem Ausbruch der Krankheit vor über einem Jahr ist mein Leben eine Irrfahrt und ich hasse, was aus mir geworden ist. Jeder Tag wird zum Kampf. Januar 2017 um 21:37 Uhr Hallo Claudia Ich widerspreche Dir in zwei Punkten. Die Menschen selbst sind wohl nicht furchtbar. Furchtbar ist das, was sie in Ihrer Krankheit mit anderen Menschen machen. Du beschreibst es ja teilweise selbst. Ich beneide Dich nicht um den langen Weg zum souveränen Umgang damit, aber glaube mir, Du hast die Voraussetzungen und auch alle Chancen dafür. Allein schon durch die Anerkenntnis der Problematik vor Dir selbst. Ich glaube fest daran, dass Du daraus auch etwas zu verändern in der Lage sein wirst. Diejenigen, die es verleugnen oder gar auf jene losgehen, die all die erwähnten, schrägen Verhaltensweisen monieren, die ruinieren schlichtweg andere Leben damit, mehr oder weniger heftig. Du hast die Chancen in der Hand, es anders anzugehen. Alles was danach kommt ist klar unglaublich viel Arbeit, und Anstrengung, Schweiß und sicher auch Tränen, ja, ganz sicher. Leben mit depressiven partner das kannst Du packen, wenn Du es willst. Ich drück Dir jedenfalls fest die Daumen. Nicht grad Schön, aber auch nicht hoffnungslos. Auch die Kommentare von den Männern hier haben mir dir Augen geöffnet…Ich war früher genauso. Sprunghaft, ständiger Männerwechsel…Liebe und Zuneigung suchen aber sobald es mehr wird wegstoßen genauso in der Familie. Da ich jetzt weiß was los ist kann ich das Problem in Angriff nehmen, ich weiß das es keine direkte Heilung gibt aber man N kann damit leben. Das ist wirklich nicht einfach ,und man braucht auch glück. Ich hatte es …und habs mir genommen. Seit 10 Jahren geht er bei meinem Onkel ein und aus, hatte aber nie augen für ihn. Jeder im Umfeld hat mitgekriegt wie er mich ansiehtnur ich nicht. Ich habe ihn als guten Freund immer sehr geschätzt aber mehr war da nicht. Welcher Mann wartet schon 2 Jahre auf eine Frau die einen an der Waffel hat?. Es gibt immer einen weg. Ruf das immer wieder ab. Du machst das nicht extra oder gar aus bösartigkeit. Liebe dich selbst und gib dir zeit. Lobe dich wenn du in einer schwierigen situation die fassung bewahrst. Such dir etwas was dich beruhigt. Ein fixer Tagesablauf und Körperlicher ausgleich sind seeehr wichtig um mal runterzukommen. Irgendwas aber lass dich nicht von deinen Schwankungen leiten. Versuch Übergänge zu schaffen die erträglich sind. Kämpfe gegen die Krankheit nicht gegen dich selbst…. Und das mit der Unkonzentriertheit ist furchtbar. Habs grad beim schreiben wieder gemerkt. Januar 2017 um 20:13 Uhr Hallo Claudia, ich möchte mich bei dir entschuldigen und gleichzeitig bedanken. Entschuldigen für meine Einschätzung einer manisch depressiven Frau in der ich alle über einen Kamm Schere. Du gehst mit deiner Meinung und deinen Gefühlen an die Öffentlichkeit. Gestehst es ein und das verdient Respekt und dank. Du hast vielleicht eine Chance wenn du diesen Weg weitergehst. Wenn sich ein neuer Partner für dich findet. Und das wird passieren, dann geh offen damit um, sag ihm was du fühlst und was die Phasen bedeuten. Bleib standhaft in der manischen Phase und gib zurück was du in der Depression bekommst. Jeder Leben mit depressiven partner ist eine neue Chance, dein Tag kommt auch. Sei die,erste die der Welt zeigt wie es geht…alles gute Claudia 1. Februar 2017 um 15:17 Uhr Hallo ihr beiden, ich habe in meiner Manie die Welt auf einmal mit neuen Augen gesehen und es so genossen zu flirten. Ich konnte es auf einmal, es war total einfach und die Bestätigung fühlte sich toll an. Gleichzeitig merkte ich aber auch, dass diese Offenheit unheimlich Kräfte raubend war. Jetzt ganz langsam füllen sich die Speicher wieder. Die Leben mit depressiven partner ist bei mir entstanden durch das Verliebtheitsgefühl. Ich habe deswegen sehr große Angst mich noch einmal zu verlieben, weil ich damit wieder manisch werden könnte. Dieser Verliebtheitstrip fühlt sich toll an, besonders wenn beide ineinander verliebt sind und geradezu miteinander verschmelzen. Aber es ist für mich ungesund. Mein innerer Antrieb waren immer eigene Kinder zu bekommen. Mit dieser Erkrankung ist das aber nur sehr schwer machbar. Aber ich bin froh darum, dass mir das Arbeiten langsam wieder Spaß bereitet. Januar 2017 um 20:28 Uhr Mich beschäftigt viel mehr das komische Verhalten. Mir ist so was absolut noch nie passiert. Vor allem mir gegenüber die Türe mit Wucht aufschlagen, wo ich noch nicht mal weiß, was los ist. Er spiegelt mich auch, fiel meiner Freundin schon auf. Ich wollte ihm helfen, mehr nicht. Dann machst du eine so genannte Kontaktsperre. Ich weiss was du mit auf un ab meinst, ich weiß ich will ihn nicht, kann mich komischer Weise nicht 100% lösen. Ich bleibe an der Art hängen nicht an ihm. Ich hab mich verbogen, ihn ja nicht zu sehen, wer weiß was heute kommt. Gehe ich wieder ins Training, die mir auch helfen, ich versuche mir immer zu sagen stop, Dreh dich um, denke an Training du willst wieder auf die Kartbahn. Auch wurde mir jetzt erzählt, dass man stets etwas über den hört, viele nicht warm werden, desweiteren meinte die Person, selbst der Postbote trägt dort schon seit 4 jahren die Post aus, er hat ihn noch nie gesehen. Meine Freunde sagen oft, er hat dich schon längst in der Hand, wenn Blicke töten könnten. Sieht er mich in einem Laden, macht er langsam, dass er Gespräche mit hören kann. Genau, dieses Mal so Mal so, verstehe ich auch nicht. Mit ihm reden kann man nicht, der tickt dann aus. Ich verstehe nicht, warum ich daran hängen bleibe, Helfersyndrom. Peter, das mit lauf, Forrest lauf, find ich gut. Januar 2017 um 21:42 Uhr Ja so ist es, wir haben keinen Status, bzw. Nach den drei Wochen steht er im Raum und ruft laut Hallo guten Morgen, wie wenn nichts gewesen wäre.


Love Someone Who Has Depression? This is What You Need to Know.
Erst dann konnte ich auch effektiv die überzähligen Kilos wieder loswerden. Jedes Ding, was er selber schafft ist ein Erfolgserlebnis, und sei es noch so klein und es hilft, wieder ein wenig positiv ins Leben zu schauen. Und die haben mir sehr geholfen. Was sie sagen oder tun ist nicht immer, was die denken oder fühlen… Wenn du das Gefühl hast, dass Männer dir oftmals nicht zeigen, was sie wirklich fühlen, dann bist du damit nicht alleine. Alle lief in dieser Zeit mal recht mal schlecht. Das, was du tun kannst, besteht vor allem darin, die Depression zusammen mit dem Betroffenen durchzustehen — und zwar ohne Vorwürfe, ungehaltene Ausbrüche oder Frust, sondern mit viel Liebe und Verständnis. Er macht sich selbst solche Vorwürfe. Denn nur wenn es dir selbst gut geht, kannst du für deinen Partner da sein.

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